Alle Informationen zu unseren

Tieren

Unsere Artenvielfalt

Wir sind stolz auf unsere breitgefächerte Vielfalt an Kleintieren welche bei Uns seit 1930 Ihr Zuhause finden.

Schau dir genaueres zu den einzelnen Arten an: 

Unsere Gänse

Unsere Rassen

Herkunft

Die Fränkischen Landgänse sind eine traditionsreiche und robuste Gänserasse mit einer langen Geschichte. Ursprünglich weit verbreitet entlang des Mains und in der fränkischen Saalgegend. Im Verlauf des 21. Jahrhunderts wurden gezielte Zuchtmaßnahmen unternommen, um ihre Rassemerkmale weiter zu verfeinern und zu veredeln.

Züchter

Torsten Fischer

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck
    Nahezu mittelgroße und ziemlich gedrungen wirkende Landgans mit knapp mittelhohem Stand und sehr guter Beweglichkeit.
  • Gewicht
    • 5 – 6 KG Ganter
    • 4 – 5 KG Gans
  • Ei Farbe Weiß

Herkunft

Aus böhmischen Landgänsen um 1970 im Osten Deutschlands weiter entwickelt und als Rasse zur Anerkennung gebracht. Bis 2009 als Tschechische Gänse standardisiert.

Züchter

Torsten Fischer

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck

    Nahezu mittelgroße und ziemlich gedrungen wirkende Landgans mit knapp mittelhohem Stand und sehr guter Beweglichkeit.

Unsere Kaninchen

Unsere Rassen

Herkunft

Die Russen-Rasse stammt aus Russland, wo sie erstmals im 19. Jahrhundert gezüchtet wurde.
Die Rasse wurde durch selektive Zucht entwickelt, um das auffällige schwarz-weiße Fellmuster zu erreichen, das sie heute auszeichnet.
Heutzutage sind Russen-Kaninchen in vielen Teilen der Welt beliebt, sowohl für die Ausstellung als auch als Haustiere aufgrund ihres freundlichen Charakters und ihres unverwechselbaren Erscheinungsbildes.

Züchter

Manfred Seitz

Hauptmerkmale

  • Fell und Farbe: Die Russen-Kaninchen sind für ihre charakteristische Fellfarbe bekannt. Sie haben ein reinweißes Fell mit einem markanten, schwarzen „Rückenband“, das sich vom Kopf bis zum Schwanz erstreckt.

  • Größe und Körperform: Diese Rasse ist mittelgroß und hat eine gut proportionierte, kompakte Körperform. Sie haben relativ kurze Ohren und einen geraden Rücken.

  • Charakter: Russen-Kaninchen gelten oft als freundlich und ruhig. Sie eignen sich sowohl für die Haltung als Haustiere als auch für die Ausstellung.

Herkunft

Die Rasse „Kleinchinchilla Kaninchen“ stammt ursprünglich aus Frankreich, wo der Züchter Dybowski im Jahr 1913 die ersten Tiere in Paris präsentierte.

Züchter

Uwe Zimmermann

Hauptmerkmale

  • Vorteile
    hervorragender Fleischlieferant
    benötigt relativ wenig Plat
  • Sie haben eine Größe von 30 bis 40 cm und ein Idealgewicht von 2,25 bis 3,25 kg.
  • Lebenserwartung beträgt 7 bis 10 Jahre.
  • Fellfarbe ist aschgrau mit einem bläulichen Schimmer und dreifarbigen Haaren.

Herkunft

Die Deilenaar-Rasse stammt ursprünglich aus den Niederlanden. Sie wurde in den 1940er Jahren durch Kreuzung von niederländischen und französischen Kaninchen gezüchtet und 1975 in Deutschland anerkannt.

Züchter

Ralph Zimmermann

Hauptmerkmale

  • Fell: Soll gut und intensiv begrannt sein.

  • Größe: 
    8,5 und 11 cm lang

  • Gewicht:
    2,75 bis 3,25 kg

Herkunft

Diese Kaninchenrasse hat Idealgewicht von 2,5 kg bis 3,25 kg. Das Mindestgewicht beträgt 2 kg.

Der gedrungene, kurze Körper ist hinten gut abgerundet. Der kurze Kopf sitzt dicht am Körper. Die kurzen (9-10,5 cm) Ohren haben eine stabile feste Struktur und passen zum Körper. Das Fellhaar soll gut, gleichmäßig und nicht zu kurz begrannt sein. Die Begrannung ist etwas kräftiger als bei den Marburger Feh. Auf eine sehr gute Dichte, sowie schöne Behaarung der Ohren ist zu achten. Die Deckfarbe sollte ein mittel abgetöntes blaugrau sein. Die Kinnbackeneinfassung, Brust, Augenringe und Läufe dürfen etwas heller sein. Die aus hellgrauen und dunkel gespitzten Grannenhaaren bestehende Prellung soll klar in Erscheinung treten. Die Deckfarbe sowie Prellung sollen gleichmäßig über den gesamten Körper vorhanden sein. Die Unterfarbe ist blaugrau und nimmt etwa zwei Drittel der Haarlänge ein. Die Zwischenfarbe ist bräunlich, schmal und nicht scharf abgegrenzt.

Züchter

Bernd Meinzer

Herkunft

Die Kleinsilber haben ein Idealgewicht von 2,5 kg bis 3,25 kg

Der gedrungene, kurze Körper ist hinten gut abgerundet. Der breite und kurze Kopf der Kleinsilber sitzt dicht am Körper. Die Ohren haben eine kräftige Struktur, sind offen, gut abgerundet und passen harmonisch zum Körper. Sie haben ein ideales Maß von 8,5 – 10,5 cm. Das Fellhaar hat eine Länge von etwa 2,5 cm und eine dichte Unterwolle sowie eine schöne gleichmäßige Begrünung. Einzelne weiß gespitzte Haare bilden die Silberne. Diese soll gleichmäßig am gesamten Körper in Erscheinung treten. Die intensiv schwarze Deckfarbe ist ein mit gutem Glanz versehen.

Züchter

Thomas Prestel

Herkunft

Die deutschen Kleinwidder haben ein Idealgewicht von 3 kg – 3,5 kg. Das Mindestgewicht beträgt 2,5 kg. Rassetypisch für die Kleinwidder ist die gedrungene Körperform. Der Nacken ist kräftig und die Hinterpartie gut abgerundet. Die kurzen, mittelstarken Läufe sollen auch bei dieser Rasse einen leichten Stand hervorrufen.

Das Fellhaar soll gleichmäßig und nicht zu hart begrannt sein. Auf eine sehr dichte Unterwolle sowie eine gute Behaarung der Ohren ist zu achten.

Die wiedertypischen Köpfe treten beim Rammler und bei der Häsin in Erscheinung. Diese haben eine schön gebogene Ramsnase, eine breite Schnauzpartie und kräftig ausgebildete Backen. Der Behang der deutschen Kleinwidder wird U-förmig nach unter – mit der Öffnung zum Kopf – getragen. Er sollte eine gut ausgeprägte Krone (Wulste der Ohrenansätze) haben. Der Behang wird quer über den Kopf von einer Ohrenspitze zur anderen gemessen und hat dann eine Ideallänge von 30 – 36 cm. Er sollte nicht faltig sein. Die Deckfarbe ist ein sattes Gelb und zeigt einen schönen Glanz. Die Bauchdecke ist weiß bis cremefarbig. Die Unterfarbe ist kräftig gelb und sollte bis zum Haarboden reichen.

Züchter

Bernd Meinzer

Werde Mitglied und

Unterstütze deinen lokalen Verein

Unsere Tauben

Unsere Rassen

Herkunft

England; um 1900 nach Deutschland eingeführt.

Züchter

Maximilian Meinzer

Wir züchten diese Farben:
Belatscht schwarz

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:
    Mittelgroß, Körper kurz, breit, stolz aufgerichtet, so daß die Augen senkrecht über den Läufen sind; großer Kopf mit waagerecht getragenem Schnabel und leuchtend weißen Augen.

Herkunft

Nordafrika. In Europa zur heutigen Vollkommenheit gezüchtet. Eingeführt als ägyptisches oder tunesisches Mövchen, entstanden aus ihnen in England die African Owls und in Deutschland die einfarbigen Mönchen. Heute werden sie auf der ganzen Welt nach einheitlichem Standard gezüchtet.

Züchter

Maximilian Meinzer

Wir züchten diese Farben:
Belatscht schwarz

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:

    Kurz, breit und rund, stolze, kokette Haltung, gut entwickeltes Jabot.

Herkunft

Stammen aus Nord-Afrika. Ursprünglich eingeführt als Ägyptisches oder Tunesisches Mövchen, entwickelten sich daraus in England die African Owl.

Züchter

Maximilian Meinzer

Wir züchten diese Farben:
Schwarz |Andalusier Braun

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck
    Sie sind etwas kleiner als mittelgroß mit gedrungener Figur.
    Von eleganter Erscheinung mit aufrechter, koketter Haltung.

  • Kopf
    So rund wie möglich, mit breiter und gut gefüllter Stirn

  • Augen
    Groß und lebhaft.

  • Besonderheit
    In der Seitenansicht soll sich das Auge senkrecht über den Läufen befinden.

Herkunft

Russland. Im Wolga-Don-Gebiet entstanden und nach der Stadt Rostow benannt.

Züchter

Slava Simon

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:
    Knapp mittelgroße, tiefstehende, gedrungen wirkende Taube mit hervorstehender Brust; Flügelhaltung unter dem hoch getragenen Schwanz; leichte Halsaktion; belatscht; graziöse Erscheinung

Herkunft

In Kleinasien erzüchtet; sie gelangten von der Türkei über den Balkan um die Jahrtausendwende nach Deutschland und wurden 2006 erstmals und Nürnberg zur VDT-Schau vorgestellt.

Züchter

Julian Meinzer
Manuela Mai

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:
    Kurz, knapp mittelgroßes Mövchen, lebhaft, bestrümpft mit etwas aufgerichteter Haltung und knapp mittellangem Schnabel.
    •  

Herkunft

Russland; Erzüchtungsgebiet nördlich des Kaukasus.

Züchter

Slava Simon

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:

    Mittelgroße, tiefstehende, gedrungen wirkende Taube mit hervortretender Brust, Flügelhaltung unter dem hoch getragenen Schwanz, leicht zitterhalsig, belatscht, zutrauliches Wesen.

  •  

Herkunft

Russland, im Wolgagebiet aus mehreren Tümmlerrassen entstanden.

Züchter

Slava Simon

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:

    Mittelgroße, tiefgestellte, gedrungen wirkende Taube, Flügelhaltung unter dem hoch getragenen Schwanz, leicht zitterhalsig belatscht.

Herkunft

Mitte des 20. Jahrhundert in den USA aus englischen und belgischen Brieftauben erzüchtet.

Züchter

Nils Schmitt
Patric Waldingera

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:

    Gut mittelgroße, kraftvoll wirkende Taube mit stolzer, ziemlich aufgerichteter Haltung (ca. 45°); in den Schultern breit, zum Schwanz hin sich keilförmig verjüngend; substanzieller Kopf mit gut gewölbter Oberkopflinie bis zur stumpfen Schnabelspitze.

Herkunft

Unbekannt, vermutlich Südosteuropa. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden schon Lockentauben in Deutschland und England gezüchtet.

Züchter

Manuela Mai

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:

    Gleicht in Gestalt einen kräftigen breitbrüstigen mittelhoch gestellten Feldtaube. Das Gefieder ist etwas locker. Hauptmerkmal sind die gelockten Federn des Flügelschildes.

Herkunft

Die Modena-Taube stammt ursprünglich aus Italien, genauer gesagt aus der Stadt Modena in der Region Emilia-Romagna. Sie wurde erstmals im 18. Jahrhundert gezüchtet und war ursprünglich eine Flugtaube.

Hauptmerkmale

  • Körperform: Das auffälligste Merkmal der Modena-Taube ist ihre ungewöhnliche Körperform. Sie hat einen langen, schlanken Körper mit einer schmalen Brust und einem leicht abfallenden Rücken. Die Flügel sind lang und schmal, und der Schwanz ist kurz und keilförmig. Dies verleiht der Modena-Taube ein elegantes und anmutiges Erscheinungsbild.
  • Kopfform: Eine weitere markante Eigenschaft ist die schmale und abgerundete Kopfform, die fast wie ein Kreis aussieht.
  • Federkleid: Die Federn der Modena-Taube sind glatt und eng am Körper anliegend. Die Farben des Federkleides können variieren und reichen von Weiß über verschiedene Blautöne bis hin zu Rot oder Schwarz.
  • Größe: Modena-Tauben sind eher klein und leicht, wobei sie normalerweise zwischen 250 und 300 Gramm wiegen.

Züchter

  • Max Meinzer
  • Ralph Meinzer​

Herkunft

Die Thüringer Brüster wurden in Deutschland gezüchtet, genauer gesagt in der Region Thüringen. Sie entstanden im frühen 20. Jahrhundert durch die Kreuzung verschiedener Taubenrassen, darunter der Strasser-Taube, King-Taube und anderen.

Hauptmerkmale

  • Körperform: Thüringer Brüster sind mittelgroße Tauben mit einer auffälligen Körperform. Sie haben einen gedrungenen Körperbau mit einem breiten Brustbereich und einem relativ kurzen Schwanz.
  • Federkleid: Das Federkleid dieser Tauben ist in der Regel von blauer Farbe, obwohl es auch andere Farbschläge geben kann. Das Gefieder ist glatt und gut anliegend.
  • Kopfmerkmale: Die Kopfpartie ist markant, mit einer kuppelförmigen Stirn und einem leicht abfallenden Schnabel. Die Augen sind oft perlfarben.
  • Flugeigenschaften: Obwohl sie ursprünglich für Ausstellungszwecke gezüchtet wurden, haben Thüringer Brüster auch gute Flugeigenschaften und können an Brieftaubenrennen teilnehmen.

Züchter

  • Nadine Groß

Herkunft

Die genaue Herkunft der African Owls ist nicht eindeutig dokumentiert. Es wird angenommen, dass diese Rasse ihren Ursprung in verschiedenen Teilen Afrikas hat.

Hauptmerkmale

  • Körperform: Die African Owls haben eine kompakte und gedrungene Körperform. Ihr Körper ist relativ kurz und muskulös, was sie von anderen Taubenrassen unterscheidet.
  • Kopfmerkmale: Ihr Kopf ist auffällig und erinnert an die Eule, was dieser Rasse ihren Namen verleiht. Sie haben große, runde Augen und einen auffälligen Kopfschopf aus Federn, der an die „Ohrfedern“ von Eulen erinnert.
  • Federkleid: Das Federkleid der African Owls ist glatt und gut anliegend. Die Farben können variieren, einschließlich Weiß, Schwarz, Blau und andere Farbschläge.
  • Flugeigenschaften: Obwohl sie aufgrund ihrer Eulen-ähnlichen Kopfform nicht besonders gute Flieger sind, werden sie oft für Ausstellungszwecke gezüchtet und sind aufgrund ihres ungewöhnlichen Aussehens beliebt.

Züchter

  • Max Meinzer

Herkunft

Die Einfarbigen Mövchen stammen aus Deutschland und wurden durch die gezielte Zucht von Tümmler-Tauben geschaffen. Ihr Ursprung geht auf das 19. Jahrhundert zurück.

Wir züchten diese Farben: Schwarz 

Hauptmerkmale

  • Größe und Körperform: Einfarbige Mövchen sind kleine, zierliche Tauben mit einer kompakten Körperform. Ihr Körperbau ist gut proportioniert, und sie haben einen leicht aufgerichteten Hals.

  • Federkleid: Der Name „Einfarbige Mövchen“ deutet darauf hin, dass diese Tauben eine einfarbige Gefiederfärbung haben. Die Farben können dabei variieren und reichen von Weiß über Gelb, Rot, Blau bis zu Schwarz. Die Einfarbigkeit erstreckt sich oft über den gesamten Körper, einschließlich Flügel und Schwanz.

  • Flugfähigkeit: Diese Taubenrasse ist für ihren flinken Flug und ihre Geschicklichkeit in der Luft bekannt. Sie werden oft als Brieftauben gehalten oder für Taubenshows eingesetzt.

  • Verwendung: Einfarbige Mövchen werden hauptsächlich für Schönheitswettbewerbe und als Ziergeflügel gehalten. Sie sind beliebt bei Liebhabern, die sich an der Vielfalt der Farben und der eleganten Erscheinung dieser Tauben erfreuen.

Herkunft

Die genaue Herkunft der Show Racer ist nicht vollständig dokumentiert, aber sie werden oft als eine der ältesten englischen Taubenrassen angesehen.

Hauptmerkmale

  • Körperform: Das auffälligste Merkmal der Show Racer ist ihre besonders schlanke und gestreckte Körperform. Sie haben einen langen, schlanken Hals, eine gerade Rückenlinie und einen schlanken Schwanz.
  • Flügel: Die Flügel sind lang und schmal, oft so geformt, dass sie eine fast gerade Linie mit dem Rücken bilden. Dies verleiht ihnen ein besonders elegantes Erscheinungsbild.
  • Federkleid: Das Federkleid der Show Racer ist in verschiedenen Farben erhältlich, darunter Weiß, Blau, Rot, Gelb und mehr. Es ist glatt und eng am Körper anliegend.
  • Kopf: Der Kopf ist relativ klein und rund, mit einer breiten Stirn. Die Augen sind oft perlfarben.

Züchter

  • Patric Waldinger

Herkunft

Die genaue Herkunft der Dragoon-Taube ist nicht eindeutig dokumentiert, aber sie stammen wahrscheinlich aus England und sind eine alte Taubenrasse.

Hauptmerkmale

  • Körperform: Das auffälligste Merkmal der Dragoon-Taube ist ihre robuste und muskulöse Körperform. Sie haben einen massiven Brustbereich, einen breiten Rücken und einen kurzen Schwanz.
  • Hals und Kopf: Der Hals ist kurz und kräftig, der Kopf ist groß und markant. Die Stirn ist oft hoch gewölbt. Dragoons haben auffällige, rundliche Augen.
  • Federkleid: Das Federkleid der Dragoon-Tauben ist glatt und eng anliegend. Die Farbpalette ist vielfältig und umfasst verschiedene Farbschläge, darunter Blau, Rot, Schwarz, Gelb und mehr.
  • Flugeigenschaften: Obwohl sie in erster Linie für ihre Schönheit gezüchtet werden, sind Dragoons auch fähige Flieger und können an Brieftaubenrennen teilnehmen.

Züchter

  • Max Meinzer

Herkunft

Die genaue Herkunft der Giant Homer-Taube ist nicht eindeutig dokumentiert, aber sie wurden wahrscheinlich in den USA gezüchtet. Diese Rasse wurde gezielt auf ihre Größe und Leistungsstärke hin gezüchtet.

Hauptmerkmale

  • Größe: Wie der Name schon sagt, zeichnet sich der Giant Homer durch seine beeindruckende Größe aus. Diese Tauben sind deutlich größer als viele andere Taubenrassen, und die Größe variiert normalerweise zwischen 12 und 16 Zoll (ca. 30 bis 41 Zentimeter) in der Länge.
  • Körperform: Sie haben eine muskulöse, gut proportionierte Körperform mit einer breiten Brust, einem geraden Rücken und einem kurzen Schwanz.
  • Federkleid: Das Federkleid der Giant Homer kann in verschiedenen Farben vorkommen, darunter Weiß, Blau, Rot, Gelb und andere. Die Federn sind glatt und eng am Körper anliegend.
  • Verwendung: Giant Homer-Tauben sind vielseitig und werden sowohl für Brieftaubenrennen als auch für Ausstellungen gezüchtet. Sie sind aufgrund ihrer Größe und Leistungsstärke in beiden Bereichen beliebt.

Züchter

  • Max Meinzer

Herkunft

Die Deutschen Schautippler haben ihren Ursprung in Deutschland und wurden über viele Jahre hinweg durch gezielte Zuchtprogramme entwickelt.

Hauptmerkmale

  • Körperform: Das auffälligste Merkmal der Deutschen Schautippler ist ihre schlanke und anmutige Körperform. Sie haben einen langen Hals, eine schmale Brust und einen langen, dünnen Schwanz.
  • Kopf und Augen: Ihr Kopf ist relativ klein, mit einer glatten Stirn. Die Augen sind lebhaft und oft perlfarben.
  • Federkleid: Das Federkleid der Deutschen Schautippler ist glatt und eng am Körper anliegend. Die Farbe des Federkleids kann variieren, aber sie sind oft einfarbig in Farben wie Blau, Rot, Gelb oder Weiß.
  • Flugeigenschaften: Obwohl sie für ihre Erscheinung gezüchtet werden, sind Deutsche Schautippler auch fähige Flieger und können an Brieftaubenrennen teilnehmen.

Züchter

  • Thomas Prestel

Herkunft

Die Englischen Schautippler haben ihren Ursprung in Großbritannien. Die Rasse entstand durch die Züchtung von Tümmler-Tauben mit anderen Hühnerrassen. Das Ziel war es, Hühner mit auffälligen und ausgeprägten Schautipps zu schaffen.

Wir züchten diese Farben: Schwarz und getigerte 

Hauptmerkmale

  • Federn: Das auffälligste Merkmal der Englischen Schautippler sind die sogenannten „Tipps“ oder „Schautipps“. Dies sind längere Federpartien, die am Körper entlang verlaufen und ein spektakuläres Erscheinungsbild erzeugen. Die Tipps sind oft unterschiedlich gefärbt und können eine Vielzahl von Farben aufweisen.
  • Körperform: Die Körperform der Englischen Schautippler ist eher schlank und elegant. Die Hühner haben einen aufrechten Haltung, was ihre Präsentation bei Geflügelausstellungen betont.
  • Charakter: Diese Hühnerrasse ist vor allem für Schönheitswettbewerbe und Ausstellungen gezüchtet worden. In Bezug auf die Ei- oder Fleischproduktion sind sie nicht so leistungsstark wie einige andere Rassen.

Herkunft

Die genaue Herkunft der Italienischen Mövchen ist nicht eindeutig dokumentiert, aber sie wurden wahrscheinlich in Italien gezüchtet. Diese Rasse wurde über die Jahre hinweg durch gezielte Zuchtprogramme entwickelt.

Hauptmerkmale

  • Körperform: Die Italienischen Mövchen sind klein und zierlich, mit einer schlanken Körperform. Ihr Körper ist kompakt und eher kurz.
  • Kopfmerkmale: Das auffälligste Merkmal dieser Rasse ist der Kopf. Sie haben einen kleinen, runden Kopf mit einer gewölbten Stirn, der an das Aussehen einer Möwe erinnert. Diese charakteristische Kopfform macht sie leicht erkennbar.
  • Federkleid: Das Federkleid der Italienischen Mövchen ist in verschiedenen Farbschlägen erhältlich, einschließlich Blau, Rot, Gelb und anderen Farben. Die Federn sind glatt und eng am Körper anliegend.
  • Flugeigenschaften: Obwohl sie in erster Linie für Ausstellungszwecke gezüchtet werden, behalten Italienische Mövchen ihre Flugfähigkeiten und können kurze Distanzen fliegen.

Züchter

  • Stefan Bautz​

Herkunft

Der Ursprung des Englischen Long Faced Tümmlers liegt in Großbritannien, wo sie über viele Jahre hinweg durch gezielte Zuchtprogramme entwickelt wurden. Diese Rasse wurde hauptsächlich für Taubenausstellungen und aufgrund ihrer beeindruckenden Flugfähigkeiten gezüchtet.

Hauptmerkmale

  • Körperform: Das auffälligste Merkmal des Englischen Long Faced Tümmlers ist sein extrem langer und schlanker Körper. Dies verleiht ihm ein einzigartiges und unverwechselbares Erscheinungsbild. Der Rücken ist gerade und langgezogen, und der Schwanz ist ebenfalls lang und schmal.
  • Kopfmerkmale: Der Kopf dieser Taube ist klein und proportional zur Körpergröße. Die Stirn ist leicht gewölbt, und der Schnabel ist gerade und schmal.
  • Federkleid: Das Federkleid der Englischen Long Faced Tümmler ist glatt und eng am Körper anliegend. Die Farben können variieren und umfassen verschiedene Farbschläge.
  • Flugeigenschaften: Diese Tümmler sind in erster Linie für ihre Flugeigenschaften bekannt. Sie sind ausgezeichnete Akrobatikflieger und können komplexe Flugmanöver ausführen.

Züchter

  • Max Meinzer

Herkunft

Der Rostower Tümmler stammt aus der Stadt Rostow-on-Don in Russland. Bei Ihrer Zucht wurde besonderes Augenmerk auf ihr Aussehen und ihre Flugfähigkeiten gelegt.

Hauptmerkmale

  • Körperform: Der Rostower Tümmler hat eine auffällige Körperform mit einem kompakten, muskulösen Körperbau. Der Rücken ist leicht abfallend, und der Schwanz ist kurz und leicht angehoben.
  • Kopfmerkmale: Der Kopf dieser Tauben ist relativ klein und hat einen leicht gewölbten Schädel. Die Augen sind lebhaft und oft dunkel.
  • Federkleid: Das Federkleid der Rostower Tümmler ist glatt und eng am Körper anliegend. Die Farben können variieren, darunter Rot, Schwarz, Blau und andere.
  • Flugeigenschaften: Obwohl sie für ihre Schönheit gezüchtet werden, behalten Rostower Tümmler ihre Flugfähigkeiten und können kurze Distanzen fliegen.

Züchter

  • Slawa Simon​

Herkunft

Der Agaran Tümmler stammt aus der Region des Schwarzen Meer.

Hauptmerkmale

  • gehören zur Gruppe der Zentralasiatischen Tümmler
  • bekannt für ihre temperamentvolle Flugfähigkeit
  • Ihr Aussehen zeichnet sich durch einen glatten Kopf, starke Latschen und weiches Gefieder aus.

Züchter

  • Manuela Mai

Herkunft

Der „Kölner Tümmler“ ist eine spezielle Rasse von Haustauben.
Der Kölner Tümmler stammt aus Deutschland, genauer gesagt aus der Region Köln.

Hauptmerkmale

  • Körperform: Der Kölner Tümmler zeichnet sich durch seine kompakte Körperform aus. Er hat einen mittellangen Hals, eine leicht abfallende Rückenlinie und einen kurzen Schwanz.
  • Kopfmerkmale: Der Kopf ist proportional zum Körper und kann leicht gerundet sein. Die Augen sind lebhaft, und der Schnabel ist mittellang und gerade.
  • Federkleid: Das Federkleid des Kölner Tümmlers ist glatt und eng am Körper anliegend. Die Farben können variieren und umfassen verschiedene Farbschläge.
  • Flugeigenschaften: Kölner Tümmler sind bekannt für ihre Flugfähigkeiten. Sie sind agile Flieger und können komplexe Flugmanöver ausführen.

Züchter

  • Thomas Prestel​

Herkunft

Der Agaran Tümmler stammt aus der Region des Schwarzen Meer.

Hauptmerkmale

  • gehören zur Gruppe der Zentralasiatischen Tümmler
  • bekannt für ihre temperamentvolle Flugfähigkeit
  • Ihr Aussehen zeichnet sich durch einen glatten Kopf, starke Latschen und weiches Gefieder aus.

Züchter

  • Manuela Mai

Unsere Hühner

Unsere Rassen

Herkunft

Amerikanischer Züchtung, die sich in über 30jähriger Auslese auf Frohwüchsigkeit für die Mastkükenproduktion, sowie auf große braune Eier aus Rhodeländern ursprünglich nur im goldbraunen Farbenschlag entwickelte. Der weiße Farbenschlag wurde bis 1954 in Deutschland, um die gleiche Zeit aber auch in USA durch Einkreuzungen aus den Goldbraunen erzüchtet.

Bedeutung

Verbreitetes Zwiehuhn mit hoher Eier- und Fleischproduktion bei mehrjähriger Leistung. Frohwüchsig; widerstandsfähig, frühreif.

Züchter

Wolfgang Roth

Wir züchten diese in folgender Farbe:
Goldbraun

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:
    Mittelschweres, kräftiges Huhn; mit gut gerundeter Form und mittelhoher breiter Stellung.
  • Gewicht:
    Hahn 3 – 3,5 kg
    Henne 2,25 – 2,7 kg
  • Legeleistung:
    Hoch
  • Auch genutzt zu Fleischproduktion

Herkunft

Ostasien.  In der Literatur seit fast 700 Jahren nachweisbar. Auch in Europa schon lange bekannt.

Bedeutung

Gute Winterleger; ausgeprägte Brutlust.

Züchter

Tina Fürniß

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:

    Gedrungene abgerundete Würfelform mit leicht ansteigender Rückenlinie und knapp

    mittelhoher Stellung. Voll entwickeltes weiches Seidengefieder und schwärzlich blaue

    Haut, bei allen Farbenschlägen außer bei den Gesperberten. Alle Farbenschläge mit und

    ohne Bart zugelassen.

  • Federkleid: Die charakteristische schwarz-weiße Federzeichnung ist das auffälligste Merkmal der Sundheimer.

  • Legeleistung:
    Gut
  • Gewicht:
    Hahn 3 – 3,5 kg
    Henne 2 – 2,5 kg

Herkunft

Die Italiener-Rasse hat ihren Ursprung in Italien, wie der Name schon sagt.
Diese Rasse wurde erstmals im 19. Jahrhundert in Sizilien gezüchtet und wurde später in andere Teile Europas und Amerikas eingeführt.
Die Italiener waren aufgrund ihres ungewöhnlichen Aussehens und ihrer Schönheit in Geflügelausstellungen sehr beliebt.

Züchter

Uwe Erdmann

Wir züchten diese in folgender Farbe:
Rebhuhnfarbig

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:
    Mittelgroßes, kräftiges Huhn mit gestreckter, nach hinten, im besonderen bei der Henne, ausladender Form auf mittelhoher, breiter Stellung, mit reich entwickeltem, rassemäßig gut durchgezüchteten Kopfpunkten. Mit stolzer Haltung sowie äußerst lebhaft und gewandt.
  • Gefieder:
    Fest anliegend

  • Gewicht:
    Hahn 2,25 – 3 kg
    Henne 1,75 – 2,5 kg
  • Gewicht Gold & Kennfarbig
    Hahn 2,5 – 3 kg
    Henne 2 – 2,5 kg

  • Legeleistung: Sie legen normalerweise weiße Eier. Ihre Legeleistung ist dabei nicht so hoch

Herkunft

Großraum Bielefeld; in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts erzüchtet.

Bedeutung

Schnellwüchsiges, wetterhartes, kennfarbiges Huhn mit beachtlicher Legeleistung brauner, großer Eier. Daunenfärbung der Eintagsküken Hahnenküken ockergelb mit hellbraunem Rückenstreifen und weißem Sperberfleck auf dem Kopf. Hennenküken hellbraun mit satt dunkelbraunem Rückenstreifen sowie kleinem Sperberfleck auf dem Kopf.

Züchter

Uwe Erdmann

Wir züchten diese in folgender Farbe:
Kennsperber-Zeichnung

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:
    Großes Huhn mit gerader und langer Rückenlinie, sowie stumpfem Schwanzwinkel weniger als mittelhoch gestellt; möglichst keine Schenkel zeigend.
  • Legeleistung: Die Bielefelder sind bekannt für ihre hohe Legeleistung und können etwa 200 bis 230 große braune Eier pro Jahr produzieren.
  • Gewicht:
    Hahn 3 – 4 kg | Henne 2,5 – 3,25 kg
  • Fleischqualität: Diese Rasse ist ebenfalls für ihre hervorragende Fleischqualität bekannt, was sie zu einer Dual-Purpose-Rasse macht.
  • Sanftmütigkeit: Bielefelder Hühner sind in der Regel sanftmütig und haben ein freundliches Temperament, was sie zu einer guten Wahl für Hobbyzüchter und Familien macht.
  • Erscheinungsbild: Das Gefieder der Bielefelder ist auffällig. Sie haben schwarz-weiß gesprenkeltes Gefieder, wobei die Hähne oft kräftiger gefärbt sind als die Hennen.

Herkunft

Deutschland

Züchter

Max Meinzer

Wir züchten diese in folgender Farbe:
Schwarz-Rot

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:

    Großes, kräftiges, muskulöses Zwerghuhn mit starken Knochen und hartem Gefieder, fast waagerechtem Rücken, knapp entwickelten Schwanz, finsterem Gesichtsausdruck und aggressivem Verhalten.

  • Charakter:
    aggressives Verhalten

  • Gewicht:
    Hahn – 1,7 kg
    Henne – 1,4 kg
  • Ihre Legeleistung ist nicht allzu hoch, doch für „Kämpfer“ beachtlich und liegt bei ca. 120 Eier im Jahr.

Herkunft

Belgien

Züchter

Maximilian Meinzer

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:

    Großes, muskulöses Zwerghuhn mit aufgereckter Haltung, sehr breiten Schultern, starken Knochen, hartem Gefieder und finsterem Gesichtsausdruck.

  • Gewicht:
    Hahn – 1,7 kg |  Henne – 1,4 kg

  • Legeleistung pro Jahr: 120-140 Eier, Eifarbe: Weiß bis Gelblich
  • Sozialverhalten: Gutes Verhältnis zu Artgenossen,gute Brüter

Herkunft

Deutsche Züchtung auf der Grundlage des nordholländischen Blauen Masthuhnes unter

Verwendung verschiedener anderer schwerer und leichter Rassen. Nach 1940 erzüchtet.

Züchter

Manuela Mai

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:

    Übermittelgroßes, dabei sehr bewegliches, breit und mittelhoch gestelltes Zwiehuhn mit

    voller, kräftiger, gut abgerundeter Form.

Herkunft

Deutschland

Züchter

Bernd Ermel

Wir züchten diese in folgender Farbe:
Kennsperber

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:

    Schnellwüchsiges, wetterhartes, kennfarbiges Zwerghuhn mit langer und gerader Rückenlinie sowie stumpfem Schwanzwinkel, weniger als mittelhoch gestellt und fast keine Schenkel zeigend.

  • Gewicht:
    Hahn – 1,3 kg | Henne 1,1 kg

  • Eierproduktion: Diese Rasse zeichnet sich durch eine gute Eierproduktion aus. Die Eier haben eine braune Schale und sind von mittlerer bis großer Größe.

  • Charakter: Bielefelder Zwergkennhühner gelten als freundlich und zutraulich. Sie eignen sich daher gut für die Haltung in familiären Umgebungen.

Herkunft

Belgien, Anfang dieses Jahrhunderts in Watermaal erzüchtet und erstmals 1922 in Brüssel ausgestellt.

Züchter

Julian Meinzer

Wir züchten diese in folgender Farbe:
Kennsperber

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:

    Sehr klein und gedrungen. Die aufgerichtete Haltung, die leicht vorgedrückte Brust sowie die gesenkten Flügel unterstreichen den zwergenhaften Gesamteindruck. Dreiteiliger Bart, abgeflachter, nach hinten gerichteter Schopf und Rosenkamm mit dreiteiligem Kammdorn gehören zu den Hauptrassemerkmalen.

  • Körpergewicht:
    Hahn 600 g | Henne 500g

  • Genügsamkeit:
    Diese Rasse gibt sich auch mit kleinen Ställen zufrieden

  • Kamm:
    Einzigartiger dreigeteilter Rosenkamm

Herkunft

Belgien

Züchter

Julian Meinzer

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:
    Schwanzlose Variante der Watermaalsche Bartzwerge. Sehr kleines, gedrungenes Zwerghuhn mit aufgerichteter Körperhaltung. Die leicht vorgedrückte Brust sowie die gesenkten Flügel unterstreichen den zwergenhaften Gesamteindruck. Der dreigeteilte Bart, der abgeflachte, nach hinten gerichtete Schopf und ein Rosenkamm mit dreiteiligem Kammdorn gehören zu den Hauptrassemerkmalen.

Herkunft

Die ursprüngliche Cochin-Rasse stammt aus China und wurde 1886 in Deutschland eingeführt.

Züchter

Nadine Groß

Wir züchten diese in folgender Farbe:
Bobtail-Farbig | Blau | Schwarz

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:

    Massiges, tiefgestelltes Huhn mit breitem, gedrungenem, vorn tiefgetragenem Körper. Sehr volle, weiche, flaumreiche Befiederung, die alle Formen abrundet (Federball).

  • Federkleid:
    Das auffälligste Merkmal der Zwerg Cochins ist ihr dichtes und üppiges Federkleid. Die Federn sind weich und flauschig, und sie haben ein sogenanntes „Federkleid bis zu den Zehen“, was bedeutet, dass ihre Federn bis zu ihren Füßen reichen und sie dadurch besonders „plüschig“ erscheinen lassen.

  • Gewicht:
    Hahn 850 g| Henne 750 g

Herkunft

Deutsche Züchtung. 1934 erstmals auf einer Schau gezeigt und 1947 anerkannt.

Züchter

Alexander Gette

Wir züchten diese Farben:
Rostrebhuhnarbig

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:

    Mittelschweres Zwerghuhn mit walzenförmig gestrecktem, geräumigen, waagerecht getragenem Körper, mittelhoher Stellung und fest anliegendem Gefieder.

  • Gewicht:
    Hahn – 1,3 kg | Henne – 1 kg

  • Flugfähigkeit: sehr hoch
  • Legeleistung:
    Ca. 180 braune Eier im Jahr

Herkunft

England. Ursprüngliche Zuchtrichtung der Zwerg-Wyandotten, aus denen in der Zuchthistorie die deutschen Zwerg-Wyandotten durch Typveränderung hervorgingen.

Züchter

Willi Seitz
Wir züchten diese in folgender Musterung:
Gestreift

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:

    Mittelgroße, rosenkämmige Zwerghuhnrasse mit symmetrischer gerundeter Körperform und gelben Läufen. Rassecharakteristisch sind der knapp mittelhohe Stand und gespreizte, von hinten betrachtet v-förmige Abschluss.

  • Gewicht:
    Hahn – 1,3 kg | Henne 1,1 kg

  • Federkleid: Die Zwerg Wyandotten zeichnen sich durch ihr auffälliges Federkleid aus. Sie haben doppelte Federn, die dicht am Körper anliegen und einen runden, kompakten Eindruck erzeugen.
  • Rosenkamm:
    Dieser Kamm ist klein und rundlich und ein geperlt.
  • Ei-Produktion:
    Gute Ei-Produktion. Sie legen normalerweise mittelgroße, braune Eier.

Herkunft

In Holland erfolgte Verzwergung der seit fast 700 Jahren in der Literatur nachweisbaren Seidenhühner.

Züchter

Manuela Mai

Wir züchten diese in folgender Farben:
Weiß | Gelb | Splash

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:
    Kleine, gedrungene abgerundete Würfelform mit leicht ansteigender Rückenlinie und knapp mittelhoher Stellung. Voll entwickeltes weiches Seidengefieder und schwärzlich blaue Haut, bei allen Farbenschlägen außer bei den Gesperberten. Alle Farbenschläge mit und ohne Bart zugelassen.
  • Gewicht:
    Hahn 600 g | Henne 500 g
  • Federkleid: Das auffälligste Merkmal der Zwerg Seidenhühner ist ihr außergewöhnlich weiches und seidiges Federkleid. Im Gegensatz zu den meisten Hühnerrassen haben Seidenhühner keine harten Federn, sondern weiche, flauschige Federn, die sich wie Seide anfühlen. Dieses Federkleid erstreckt sich auch auf ihre Beine und Zehen.
  • Körperbau: Sie haben einen runden, kompakten Körperbau und einen kleinen Kopf mit einer Haube aus Federn. Ihre Körper sind oft gut befiedert, was sie besonders plüschig erscheinen lässt.
  • Zuchtform Ohne Bart

Herkunft

Deutschland, 1972 anerkannt.

Züchter

Aneta Bolz

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:

    Kräftiges, mittellanges, mittelhoch und breit gestelltes, kompaktes Zwerghuhn mit breitem Rücken, voller, gut gerundeter Brust sowie vollem Bauch, insbesondere bei der Henne. Die Rumpfform dieser gleicht einer liegenden Glocke. Straff anliegendes Gefieder.

Unterstütze deinen lokalen Verein

Und folge Uns auf

Unsere Enten

Unsere Rassen

Herkunft

Südamerika, bereits Anfang des 16. Jahrhunderts dort domestiziert vorgefunden (aus Cairina moschata hervorgegangen) bald darauf nach Europa gebracht.

Züchter

Alexander Gette

Wir züchten diese in folgender Farbe:
Perlgrau | Wildfarbig

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:

    Artgemäß von Hausenten verschieden. Der Erpel ist bedeutend größer als die Ente und hat keine Schwanzlocke. Das Gesicht beider Geschlechter ist nackt und mit einer Stirnwarze in harmonischer Größe geziert.

  • Warzen oder Knötchen: Das herausragendste Merkmal der Warzenenten sind die Warzen oder Knötchen, die sich auf dem Gesicht und dem Kopf befinden. Diese Knötchen können in verschiedenen Größen und Formen auftreten und tragen zur charakteristischen Erscheinung dieser Rasse bei.

  • Gewicht:
    Erpel 5gk | Ente 3 kg
  • Ei-Produktion: Obwohl sie für ihre Fleischqualität geschätzt werden, können Warzenenten auch eine gute Ei-Produktion aufweisen.

Unsere Puten

Unsere Rassen

Herkunft

Amerika, genannt nach der Narragansett-Bucht im Staat Rhode Island. Dort anerkannt im Jahr 1874.

Züchter

Uwe Erdmann

Hauptmerkmale

  • Gesamteindruck:

    Groß und schwer, mit breitem, tiefem und kompaktem Körper, mit kaum mittelhohem Stand. Unterlinie fast waagerecht gehalten, die Neigung des Rückens soll ca. 45° betragen.

Nach oben